30.03.19
Heute begeben wir uns auf eine kleine Reise in die Thematik der Zugehörigkeit. Auslöser dafür ist ein Buch von André Stern (Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor), der nie zur Schule ging und in dem Buch (siehe unten) seine Erfahrung und Weltsicht schildert.
Wir tauchen ab in eine Welt, die den meisten von uns als völlig fremd erscheinen mag. Gleichzeitig ist sie eine sehr spannende, weil sie uns in die Tiefe der gelebten Gewaltfreiheit führt. Es ist eine Welt, die von tiefem Respekt und Achtung vor dem Menschen und Leben zeugt.
So erkunden wir heute gemeinsam wie es um das Bedürfnis nach Zugehörigkeit für die meisten Menschen in unserer Gesellschaft bestellt ist. Wo begegnet sie uns, wie erleben wir diese und wo kommt sie gehörig zu kurz? Und was das alles mit Burnout, Perfektionismus, Konsum und Leistung zu tun hat.
Wir schauen genauer hin, was wir Menschen alles tun, um geliebt zu werden und dazuzugehören und wie wir den selbstzerstörerischen Teufelskreis durchbrechen können, um wahre Zugehörigkeit in unser Leben zu integrieren.
Übungen:
Buchempfehlung:
Spielen um zu fühlen, zu lernen und zu leben*
…und ich war nie in der Schule: Geschichte eines glücklichen Kindes*
Beide Bücher von André Stern
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