26.10.19
Manchmal geschehen Ereignisse, denen wir völlig perplex gegenüberstehen. Sie sind unerwartet und so weit weg von unserem Gewohnten, dass wir manchmal zunächst gar nicht reagieren können oder wollen, weil wir zunächst Zeit brauchen, um das Geschehen zu realisieren und einzuordnen. Einen solchen Fall besprechen wir heute in dieser Episode.
Gibt es ein gesellschaftliches Muss zum Reagieren, wenn wir Zeuge, z.B. von einem für uns verstörenden menschlichen Miteinander, werden? Was tun wir mit solchen Erlebnissen? Dies erörtern wir heute an einem realen Fallbeispiel.
Übungen:
o Was löst das Erlebte in mir aus?
o Um welche Bedürfnisse geht es mir?
o Welche Werte habe ich?
o Was möchte ich dem anderen mitteilen?
o Was möchte ich realistisch erreichen?
o Ist es auch okay für mich, mich nicht mitzuteilen?
o Wie möchte ich für mich damit umgehen?
o Worauf habe ich Einfluss?
o Welche Initiativen regt es in mir an?
o Wie möchte ich in Zukunft mit solchen Begebenheiten umgehen?
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