18.04.20
Wer kennt das nicht? Wir sehen uns einer Situation gegenüberstehen und glauben nichts dagegen ausrichten zu können. Ein niederschmetternder Gedanke folgt dem nächsten und schon bewegen wir uns in einer imaginären Negativspirale abwärts, auch Kopfkino genannt. Wir sind womöglich sogar zutiefst davon überzeugt ausgeliefert zu sein und sehen kein Licht am Ende des Tunnels.
Okay, vielleicht ist das etwas überspitzt. Wir hoffen, dass auch Du Dich als Schmied Deines eigenes Lebens und Glückes betrachtest. Und doch mag es auch in Deinem Leben Tage und Begebenheiten geben, an denen Du in Selbstmitleid verfällst und zu stagnieren scheinst.
All das hat aus unserer Sicht viel mit einer Opferhaltung zu tun. Wenn wir glauben ein Opfer zu sein, dann sprechen wir uns selbst unsere Handlungsfähigkeit und unseren Einfluss auf unser Leben und somit auch unser Glück ab. Wir reproduzieren da unserer Leid künstlich immer wieder aufs Neue, wo wir keine bewussten Schritte der Veränderung herbeiführen. Nicht, weil diese nicht möglich sind, sondern weil wir vergessen haben wie machtvoll wir in unserem Tun sein und großartige Veränderungen herbeiführen können. Wenn wir es uns denn selbst erlauben. ;)
Wenn auch Du Dein Lebensglück selbst in die Hand nehmen möchtest, so höre gern in diese Folge hinein.
Übungen:
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