20.08.19
Das Beispiel in der heutigen Episode zeigt uns, was zwischenmenschlich geschieht, wenn die wunderbaren Beweggründe, die uns leiten, um zum Wohlergehen anderer beizutragen, nicht als solches benannt werden, sondern durch unklare Sprache nebulös verbleiben.
Das wunderbare Geschenk, das wir damit einem anderen machen, kann tragischerweise unerkannt bleiben, wenn unser Gegenüber nicht gewohnt ist zwischen den Zeilen zu lesen. Dies führt meist zu Missverständnissen und Unmut auf beiden Seiten. Im schlimmsten Fall kann es dazu führen, dass wir als "Geschenkgeber" resignieren und nicht mehr motiviert sind zum Leben anderer beitragen zu wollen. Wie bedauerlich für beide Parteien!
Doch was ist geschehen und was hat das mit Sprache zu tun? Und wie kann es uns gelingen sich so mitzuteilen, dass unser Beitrag für die Welt als Geschenk erkannt wird? Dies hört Ihr in der heutigen Folge. ;)
Übungen:
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