27.06.20
Wir trauen es uns fast gar nicht zu schreiben... psst… Wir sprechen in der heutigen Episode über Verletzlichkeit...
Es klingt heutzutage fast schon wie ein Schimpfwort, eine Krankheit, die es zu bekämpfen gilt. Und weil das so ist, schauen wir es uns genauer an. ;) Wir stellen uns tapfer dem Thema und sprechen offen darüber. Und nicht nur das: Wir plädieren sogar für Verletzlichkeit!
Bedauerlicherweise wird uns vielerorts heute immer noch von klein auf suggeriert, dass wir auf keinen Fall Emotionen zeigen dürfen, kein Weinen, keine Aufrichtigkeit, mit dem, wie es uns eigentlich geht. Keine sogenannte "Schwäche". All das wird heute weitgehend immer noch mit Verletzlichkeit assoziiert. Stattdessen werden wir angehalten die vermeintliche "Stärke" zu beweisen und uns nicht anmerken zu lassen, wenn uns etwas nah geht und uns berührt.
Doch was bedeutet Verletzlichkeit eigentlich? Und warum lohnt es sich, sich diesem Thema nicht nur zu nähern, sondern dieses tagtäglich zu leben und in die eigenen Beziehungen zu integrieren? Genau das, erörtern wir in der heutigen Folge.
Übungen:
Videoempfehlung:
The price of invulnerability | Brené Brown
The power of vulnerability | Brené Brown
Literaturempfehlung:
"Verletzlichkeit macht stark" von Brené Brown
Filmempfehlung:
Alles Routine (Originaltitel: Office Space) aus dem Jahr 1999
Die Wutprobe (Originaltitel: Anger Management) aus dem Jahr 2003 mit Adam Sandler und Jack Nicholson in den Hauptrollen
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