22.08.20
Wie häufig hörst Du das Wort "Ablehnung" in Deinem Alltag? Und wie häufig denkst oder sagst Du, dass eine Person jemanden oder etwas ablehnt?
Mit einer Ablehnung wird stets ein "Nein" verbunden. Und wer gewohnt ist, schädliche und schmerzhafte Gedanken zu hören, zu denken und diesen zu glauben, wird dieses "Nein" womöglich auf die eigene Person beziehen. Doch was steht eigentlich hinter einem "Nein" und der vermeintlichen Ablehnung?
In der Gewaltfreien Kommunikation gibt es eine Annahme über das "Nein" und genau das beleuchten wir in der heutigen Episode.
Auch wenn Du denkst, Du bist süchtig nach Anerkennung - oder dass jemand Anderes eine Sucht nach Anerkennung hat, kann die Auseinandersetzung mit Ablehnung hilfreich sein. Das was passiert, wenn Du nicht anerkannt bist und was in den Gedanken dann abläuft, kann mit den schmerzhaften Gedanken zusammenhängen - und Anerkennung mildert die Gedanken ab. Im Buchtipp unten geht es nochmal mehr um genau diese Thematik.
Übungen:
Buchtipp:
"Du bist genug: Vom Mut, glücklich zu sein" von Ichiro Kishimi & Fumitake Koga*
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